DU bist DU
Vergiss es nie: dass du lebst, war keine eigene Idee, und dass du atmest war kein Entschluss von dir.
Vergiss es nie: dass du lebst, war eines anderen Idee, und dass du atmest, sein Geschenk an dich.
Vergiss es nie: niemand denkt und fühlt und handelt so wie du, und niemand lächelt so wie du es gerade tust.
Vergiss es nie: niemand sieht den Himmel ganz genauso wie du, und niemand hat je, was du weisst, gewusst. Vergiss es nie: dein Gesicht hat sonst niemand auf der Welt, uns solche Augen hast allein nur du.
Vergiss es nie: du bist reich, egal, ob mit oder ohne Geld, denn du kannst leben.
Niemand lebt wie du. Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, kein Laune der Natur, ganz egal ob du dein Lebenslied in Moll singst oder in Dur. DU bist ein Gedanke GOTTES. Ein genialer noch dazu
Du bist Du




Beten, das Atemholen der Seele!

Beten heißt, reden mit Gott

Beten heißt,  die Seele aufsteigen lassen zum Thron Gottes.

Beten heißt, still vor Gott stehen und ihn in Andacht anschauen,

ihm alles zutrauen

Beten heißt, Geduld, Warten, abwarten können

alles störende ablegen,

offen sein für Gottes Reden.

Beten heißt ausruhen vom Alltagstress in Gottes Gegenwart.

Beten heißt, abgeben, loslassen

empfangen, gesegnet werden.

Beten heißt, das Hören und Empfangen annehmen

und in Gehorsam in unserem Leben umzusetzen.

   Beten, das Atemholen der Seele

                                    ELVIRA STRÖMMER

Vielen dank an meine Freundin Elvira (Laula),sie hat diesen Text am 14.04.2008 verfasst.noch mehr von ihr findet über meine Linkliste.




                                                                       

Gott wird dich tragen

Gott wird dich tragen, drum sei nicht verzagt,
treu ist der Hüter, der über dich wacht.
Stark ist der Arm, der dein Leben gelenkt,
Gott ist ein Gott, der der Seinen gedenkt.

Gott wird dich tragen mit Händen so lind.
Er hat dich lieb wie ein Vater sein Kind.
Das steht dem Glauben wie Felsen so fest:
Gott ist ein Gott, der uns nimmer verlässt.

Gott wird dich tragen, wenn einsam du gehst;
Gott wird dich hören, wenn weinend du flehst.
Glaub´ es, wie bang dir der Morgen auch graut:
Gott ist ein Gott, dem man kühnlich vertraut.

Gott wird dich tragen durch Tage der Not;
Gott wird dir beisteh´n in Alter und Tod.
Fest steht das Wort, ob auch alles zerstäubt:
Gott ist ein Gott, der in Ewigkeit bleibt.










Denn er hat seinen Engeln befohlen

Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir

dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,

dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest,

dass sie dich auf den Händen tragen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.

Psalm 93 vers 11         



Vater unser

Vater Unser, der du bist,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme, dein Wille gescheh',
in Ewigkeit. Amen.

Manchmal denk ich,
die Himmel schweigen.
Wenn wir uns vor dem Geld,
dem König der Welt, verneigen.
Doch die Himmel haben ihren eigenen Sound.
Nur in der Stille, in deinem Herzen,
werden sie lau
Und plötzlich seh'n,
mit Kinderaugen.                                       
Es fällt mir leicht,                                             


unendlich leicht,                                
wieder zu glauben.                                 
                                                               

An:
Vater Unser, der du bist,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme, dein Wille gescheh',
in Ewigkeit. Amen.

Vater Unser, der du bist,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme, dein Wille gescheh',
in Ewigkeit. Amen.

Manchmal denk ich,
wir sind verloren.
Und hab Angst ein Gebet
stösst nur noch auf taube Ohren.
Doch Gebete haben ihre eigene Kraft.
Kommen sie von Herzen,
kommen sie von Innen,
haben sie Macht.

Und plötzlich hör ich
mich leise reden.
Es fällt mir leicht,                                            
unendlich leicht,
wieder zu beten.

Vater Unser, der du bist,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme, dein Wille gescheh',
in Ewigkeit. Amen.

Vater Unser, der du bist,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme, dein Wille gescheh',
in Ewigkeit. Amen.

das Lied könnt ihr euch anhören,hier auf meiner Seite+schöne Videos+.

    


Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?"

Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."

Originalfassung des Gedichts Footprints (c) 1964 Margaret Fishback Powers;
deutsche Fassung des Gedichts Spuren im Sand (c) 1996 Brunnen Verlag, Gießen.
auch hierzu gibt es ein Video,hier auf meiner Videoseite zum anschauen.




Auf Adlers Flügeln getragen

Auf Adlersflügeln getragen
über's brausende Meer der Zeit,
getragen auf Adlersflügeln
bis hinein in die Ewigkeit.
Über Berge und Täler und Gründe,
immer höher zur himmlischen Höh,
denn die Flügel sind stark, die mich tragen,
die Flügel, auf denen ich steh'!
Und unter denselben Flügeln,
wie wunderbar ruhe ich aus!
Das ist meine Zufluchtsstätte,
mein festes, sich'res Haus.
Der Feind mag über mir kreisen,
und zielen und spähn wie er will,doch unter den Flügeln ist Frieden und auf den Flügeln ists still.


         


Gib mir Hoffnung auf das Morgen, Vater.
Auch wenn meine Zukunft schwarz scheint,
sich am Horizont Sorgen zusammenbrauen
wie ein Gewitter und ich mich am liebsten
verkriechen möchte - rette Du mich durch den
Sturm; halte meine Hand, während es finster
wird, und teile meine Freude über den
ersten Lichtstrahl des neuen Morgens!

Amen.







   

Freundschaft ist nicht nur ein Wort, ein
Begriff

Nein, Freundschaft ist so viel mehr für mich
Freundschaft schenkt Hoffnung und Glück
Freundschaft sollte man leben, fühlen, hören,
sehn
Freundschaft sich öffnen, zeigen das man sich
mag
Auch mit dem Herzen hörend
nicht nur mit dem Verstand
Freundschaft einander verstehen
einander zeigen
einander nehmen an der Hand
wenn der andere den Weg nicht fand
Freundschaft ein so großes Wort
Leben muss man es, fühlen, hören und sehen..












 

 
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